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Suave Kaffee
Wir importieren Qualitätskaffee aus Uganda und stellen dabei die Wertschöpfungskette auf den Kopf.
Anstatt Rohbohnen importieren wir fertig verarbeiteten Kaffee. So bleibt der grösste Teil der Wertschöpfung bei jenen Menschen, die das Produkt herstellen und es entstehen lokale, spezialisierte Arbeitsplätze im Herkunftsland.
Warum ist das wichtig? Ein Beispiel aus der Schweiz: Unser Alpenland importiert tonnenweise Rohbohnen, welche hier verarbeitet und dann wieder exportiert werden. Die Schweiz gehört zu den fünf grössten Kaffeeexporteuren der Welt. 2019 blieben ca. 1,5 Milliarden Mehrwert in der Schweiz. Obwohl hier kein Kaffee wächst.
Gleichzeitig erhalten die Produzent:innen im Herkunftsland für ihre Rohbohnen kaum genug, um über die Runden zu kommen. Und sind erst noch den Preisschwankungen am spekulativen Rohstoffmarkt ausgesetzt.
Unsere Vision: Wir lassen unseren Kaffee vor Ort verarbeiten, entlöhnen die lokalen Arbeiter:innen direkt und fair und schaffen so Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Herkunftsland.
Unsere Ausgabenstruktur
Der grösste Teil von unseren Ausgaben geht direkt an die Produzentinnen und Produzenten unserer Produkte. Insgesamt haben wir für 35'000 Franken Kaffee in Uganda und Hibiskus und Chai in Tanzania eingekauft (Stand 11.2022).
Unsere Preisstruktur
Vom Anbau bis zum fertigen Produkt sind viele Schritte nötig. Um unsere Presistruktur aufzuschlüsseln, zeigen wir hier die einzelnen Verfahrensschritte auf, welche bei der Produktion von einem Kilogramm Kaffee durchgeführt werden. Deutlich ersichtlich wird, dass die grösste Wertschöpfung zwischen der Röstung und dem Export geschieht - jene Prozesse, welche wir im Gegensatz zu herkömmlichem Kaffee in Uganda ausführen lassen.